Mittwoch, 9. Mai 2012

EINKAUFSPOLITIK: GÜNSTIGE ELEKTRONIK FÜR DEN PRIVATHAUSHALT

Wir beschäftigen uns seit Monaten damit, welche (evtl. gebrauchte) Unterhaltungselektronik wir in unseren Privathaushalt aufnehmen sollen. Es fing so ziemlich damit an, dass wir 2010 endlich Laptop und Digicam (beide neu) gekauft haben. Danach haben wir - beeinflusst von Freunden - angefangen, unsere Videospielkonsolen aufzurüsten. Aufgrund der Verbreitung von PCs und dann NBs haben wir seit den 90er-Jahren diese Sparte völlig ruhen lassen. Andererseits ist es durchaus sinnvoll, eine Trennung von unterhaltsamen und einfachen Spielekonsolen und seriösen Computern durchzuziehen. Die MMORPGs (momentan nur GuildWars) und einige Netzwerk Egoshooter bringen es aber immer noch am Computer.

Dabei haben wir den Schwerpunkt auf Konsolen der 5. und 6. Generation gelegt. Die Sammlung ist da schon fast vollständig. Diese haben zum einen den Vorteil, dass die inzwischen sehr günstig sind, zum anderen beherrschen sie aber schon gut die 3D-Technik. Bei der 6. Generation sieht man schon kaum mehr die Polygonstruktur.
Aus historischem Wert mag es aber sinnvoll sein, auch Konsolen aus der Zeit davor zu sammeln.

Daneben haben wir ja einigen anderen Schnickschnack:
Für optische Zwecke (wir rechnen die Optik mal zum Thema) haben wir neben der Fotokamera ein Spektiv und ein einfaches Nachtsichtgerät. Gleichzeitig haben wir für die Nahbetrachtung ein Mikroskop. Nur die Fotographiefähigkeit der mechanisch-optischen Geräte müsste noch verbessert werden.
Im Audiobereich hatten wir schon länger eine ausreichende Ausstattung mit Radiorecorder, Kompaktanlage und Mikrophonen.
Auch der Funkbereich, der bei uns fast ebenso früh Beachtung fand, ist erneut im Focus. Wir haben jetzt neben klassischen CB-Funkgeräten auch Amteurfunkgeräte und gute Funkscanner. Dazu kommen noch freie Jedermannfunkgeräte im 2m- und 70cm-Bereich.

Doch wo liegen noch die Einkaufsziele, wenn man schon viel hat?

Zuerst denkt man da an den Computerbereich, obwohl dort schon so viel bei uns vorhanden ist. Möglicherweise sollten wir vieles von dem Vorhandenen reaktivieren. Eine zusätzliche Option wäre, die Kette vom PC bis hinunter zum Handy oder Smart Phone zu schliessen. Eine grosses Notebook und ein kleines Netbook haben wir schon. Es würden demnach noch ein Tablet PC und evtl. ein Smartphone fehlen.
Ein Tablet von Archos aus der G9-Reihe und ein Smartphone von Samsung würden reichen. Man kann auch noch ein bisschen warten, bis die Produkte dort billiger werden. Eine direkte Not besteht nicht.

Möglicherweise muss im Modellbau noch nachgelegt werden. Neben einfachen ferngesteuerten Autos (R/C) hatten wir nie viel am Start. Erste Tests mit kleinen Gyrohubschraubern haben wir jetzt absolviert. Es fehlen aber noch einfache Flugzeuge und Boote. Eventuell sollte man sich auch an professionelle Helis heranwagen.

Im Anschluss an den Modellbaubereich folgt fast notwendig das Thema Roboter. Dieser Bereich boomt klar. Richtig leistungsfähige Geräte kosten aber einige hundert Euro pro Stück, manche sogar über 1000.
Der Übergang vom fernsteuerbaren Auto zum Laufroboter wird bald ebenso fliessend sein wie der vom Modellflugzeug zum Flugroboter.


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